Stress ist das Ergebnis von persönlichen Bewertungen
Wo sind wir Deutschen am häufigsten gestresst?
43 % durch Beruf, Studium oder Schule;
27 % wegen finanzieller Probleme;
25 % bei Fahrten zu Hauptverkehrszeiten im Auto/öffentlichen Nahverkehr
21 % durch Konflikte mit Menschen im näheren Umfeld;
16 % durch Hausarbeit;
14 % durch Kindererziehen und
10 % durch die Betreuung von Angehörigen.
Es gibt 3 Säulen der persönlichen Stresskompetenz, die es uns Menschen ermöglichen, mit den Stressoren und deren Folgen besser umgehen zu lernen.
Entspannungtechniken können uns dabei aktiv unterstützen. Dazu gehören die Progressive Muskelrelaxation, das Autogene Training sowie Meditationen. Auch Bewegung kann aktiv bei der Stressbewältigung helfen, vor allem Yoga, QiGong, Tai Chi oder Pilates. Aber auch ein Spaziergang durch den Wald, an einem See, am Meer oder durch einen Park kann Stress abbauen.
Hektischer Alltag, Stress im Job, Ärger im familiären Umfeld.
Mit unterschiedlichen Entspannungstechniken können wir uns Auszeiten schaffen und den Cortisolspiegel wieder senken.
Ich erkläre gerne mehr dazu.
Wie achtsam gehen wir mit uns selbst und mit anderen um?
Achtsamkeitspraxis und einfache Meditationen helfen, das ständig plappernde Äffchen in unserem Gehirn zu beruhigen und uns zu fokussieren.
Tagsüber sind wir oft angespannt, für alles und jeden da und abends fallen wir totmüde ins Bett, können aber nicht ein- oder durchschlafen. Eine bestimmte Schlafhygiene kann helfen. Gerne können wir darüber sprechen.
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